In den Industrienationen muss niemand mehr Hunger leiden. Trotzdem verderben etwa 30 % der produzierten Lebensmittel. Vor allem weil wir Konsumenten sie wegwerfen, weil wir falsch oder zu viel eingekauft haben. Das ist fatal, denn der CO2-Ausstoß, eines der klimaschädlichen Gase, gerade in der Fleischproduktion, ist sehr hoch und damit nutzlos vergeudet. Wenn wir also die Frische durch eine sinnvolle Verpackung verlängern, dann können wir den CO2-Ausstoß deutlich mindern. So kann durch den Kauf eines Lebensmittels in einer guten Kunststoffverpackung jeder zur Reduzierung seines CO2-Fußabdrucks beitragen.
Beispiele für reduzierten Verderb in Plastikverpackungen
Quelle: Denkstatt, 2015; Untersuchungen im Handel, CO2-Bewertung pro Packung